Fahrrad vor dem Konstanzer Trichter mit Konstanzer Stadtsilhouette

Willkommen beim ADFC Konstanz

Der ADFC ist Interessenvertreter aller Radfahrenden in Deutschland, so auch hier am westlichen Bodensee.

Informieren Sie sich hier über die Struktur und die Aktivitäten des Vereins in den drei Ortsgruppen Konstanz, Radolfzell und Singen.

Macht Ihnen Radfahren auch einfach Spaß? Finden Sie auch, dass diese umweltfreundliche und gesunde Fortbewegungsart mehr gefördert werden müsste? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir organisieren Radtouren, setzen uns in kommunalen Gremien für die Belange der RadfahrerInnen ein, treffen uns regelmäßig, veranstalten Aktionen zur Förderung des Radfahrens und der Sicherheit und bringen so unsere Kompetenzen ein.  Kommen Sie doch einfach mal zu einem unserer Treffen in Konstanz, Radolfzell oder Singen!

Neuigkeiten

Stadtradeln-Logo

Stadtradeln 2023 - komm in dein lokales ADFC-Team!

19.06. - 06.07.2023

Mach mit beim Stadtradeln 2023!

Klima schützen, Radverkehr fördern, Lebensqualität steigern und für die Gesundheit radeln. STADTRADELN-Zeitraum: 19.06. - 09.07.2023.

In den Ortsgruppen Konstanz, Radolfzell und Singen gibt lokale Teams des ADFC.

Radfahrer fährt auf einer Radspur.

Jetzt für den Deutschen Fahrradpreis bewerben

01.12.2023

Die besten Projekte zur Förderung der Fahrradmobilität in Deutschland werden gesucht: Bis zum 10. Januar 2024 können sich Institutionen, Einzelpersonen, Gruppen und Vereine für den Deutschen Fahrradpreis bewerben.

Stellenausschreibung Bett+Bike: Schlüsselposition für nachhaltigen Tourismus

29.11.2023

Geschäftsführer*in (m/w/d) für Bett+Bike gesucht

Werden Sie jetzt zum günstigen Einstiegspreis ADFC-Mitglied!

22.11.2023

Bei der Messe „Familie & Heim“ im Rahmen des Stuttgarter MesseHerbst präsentiert sich der ADFC Baden-Württemberg vom 23. bis 26. November mit einem informativen Messestand.

Giebel des Bundesratsgebäudes in Berlin.

Bundesrat blockiert StVG-Reform

24.11.2023

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 24. November 2023 der Neufassung des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) seine Zustimmung verweigert und dessen Reform damit auf unbestimmte Zeit blockiert.

Grafik zur ADFC-Radreisenanalyse 2024, zwei Personen fahren Rad, mit Kreis, der auf Gewinn eines Elektrofahrrads von Victoria hinweist

ADFC-Radreiseanalyse: Noch bis zum 10. Dezember mitmachen

22.11.2023

Viele Menschen haben bereits mitgemacht — für alle anderen gilt: Noch bis zum 10. Dezember können sie an der ADFC-Radreiseanalyse teilnehmen und haben die Chance, ein Elektrorad zu gewinnen.

Auch 2023 eine Erfolgsgeschichte: STADTRADELN in Baden-Württemberg

22.11.2023

Im Jahr 2023 sind in Baden-Württemberg über 220.000 Menschen in die Pedale getreten, das sind 50.000 Radler*innen mehr als im Vorjahr und insgesamt fast 50 Millionen Kilometer - ein neuer Rekord!

Städte-Bündnis für Tempo 30 wächst auf 1.000 Mitglieder

21.11.2023

Die Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“, die sich für mehr Tempo 30 in Städten einsetzt, hat mit der Gemeinde Rastede die 1000. Kommune in ihren Reihen begrüßt.

Startschuss für das zimt-Netzwerk: Der ADFC ist dabei!

20.11.2023

„Zusammen für soziale Innovationen der Mobilitätswende“

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Radtouren

Termine

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

    Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.

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